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Extrakte & Konzentrate ► Extrakonz© |
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Rohrkreuz®
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Vorüberlegungen 1. Jesus sagt den verdutzten Zuhörern: "Reißt den Tempel nieder, und ich werde ihn in drei Tagen wieder aufbauen." Für Linear-Denker "un-möglich", "un-glaublich". Denn was angeblich 46 Jahre Bauzeit erforderte, konnte nicht auch in drei Tagen geschehen. Daß aber jemand, der später zu Pilatus sagt, sein Reich sei nicht von dieser Welt, keinen herkömmlichen Tempel gemeint haben kann, ist dann schon einleuchtender. 2. Für viele ist unerklärlich, wieso Arbeiter, die unterschiedlich lange in einem Weinberg arbeiten, mit jeweils dem gleichen Lohn zufrieden sein sollten. 3. Jesus stößt auf Widerspruch und Widerwillen bei der Ansage, daß er sterben müsse, um dann noch wirksamer sein zu können. 4. Jesus gründet eine Kirche, die kein irdisches Fundament hat, die "dem Herrn gehört". So extistiert diese Kirche auf diesem seltsamen Fundament nun schon erstaunliche gut 2000 Jahre und nichts spricht gegen ihren kraftvollen Verbleib.
Konsequenzen Die Frage ist, wie sich das vermeintlich Widersprüchliche überhaupt oder besser als bisher veranschaulichen läßt.
Ergebnis:
Rohrkreuz®
Da sich in der
Vorstellung mit dem christlichen Kreuz Gnadenströme verbinden,
gleicht dies assoziativ den Kraft- und Energieflüssen, wie sie in
Röhrensystemen stattfinden, z.B. in Pipelines, elektrischen
Leitern, aber auch in Glas- und Nervenfasern oder in
Plasma-Strängen, wie in letzteren sogar ein Teilchen-Transport in
gegenläufiger Richtung möglich ist. Die Vorstellung, daß mit
dem Transport auch Informationen ausgetauscht werden, ist
naheliegend und leicht übertragbar auf das Wechselspiel von
Gnadenaustausch-Vorgängen in geordneten Bahnen.
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